Der aufgezeichnete Track entspricht nicht ganz der Realität, da in den Bergen über weite Strecken kein GSM Empfang vorhanden war.
Grün = gute Strasse / Rot = schlechte Strasse

Im Wesentlichen folgt das Asphaltband der Transalpina der alten Königsstraße, doch nicht überall wurde die neue Trasse auf den Fundamenten der Vorgängerin errichtet. Auch wurden die Kurven viel großzügiger ausgebaut. 2012 war die Asphaltierung abgeschlossen, doch fehlen immer noch vielerorts Schutzplanken und Stützmauern. Kein Ruhmesblatt auch, was mit dem einst verschlafenen Luftkurort Rânca (1580 m, 18 km nördlich von Novaci) geschah, dem heute touristisch wichtigsten Ort an der Transalpina. Der dort in den 1990er Jahren einsetzende Bauboom fand mit der Wirtschaftskrise ein jähes Ende. An den rund 400 unter Missachtung elementarer Bauvorschriften in die Landschaft gestellten Hotels, Pensionen und Privatvillen und seinen 80 Bauruinen lassen sich die Folgen wilden Bauens geradezu exemplarisch studieren. Was Skifreunde nicht davon abhält, die Gegend als das „neue Predeal“ zu betrachten, der kümmerlichen Infrastruktur zum Trotz (www.rancaonline.com).

Der Anstieg in die Karpaten beginnt langsam. Die Kurven sind weit und der Belag perfekt. Nur wenige Bäume versperren die Sicht, so kann ich richtig schön in die Kurven reinhängen.

Die nachfolgenden Bilder brauch ich nicht zu beschreiben, ist wohl selbsterklärend ob mir die Strecke gefallen hat oder nicht… 🙂

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